Mittwoch, 24. August 2016

Surf'n'Turf einmal anders


Zugegeben, die erste Variante ist schon sehr nahe dran am klassischen Surf'n'Turf, wenngleich ich kein Steakfleisch für den Burger genommen habe. Und auch nicht nur Rind, sondern einen 50/50-Mix aus Galloway-Rind und Reh. Klingt zuerst einmal abenteuerlich ist aber geschmacklich sehr reizvoll. Für die Säure noch etwas Gurkenrelish, obenauf eine gegrillte Riesengarnele und die spezielle Whiskysauce von Andrew vom Bowmore House und fertig ist der Bowmore House Burger. Coleman's Senf auf dem Bun rundet die Sache entsprechend ab.



Variante Nr. 2 ist bzgl. der Definition von Surf'n'Turf etwas weiter gefasst aber nichtsdestotrotz auch sehr lecker. Galloway-Patty, Mangalitza-Lardo, gegrillter Oktopus und Tomaten-Chili-Salsa bilden eine tolle Symbiose, die mit jeder Menge Geschmack (Galloway und Lardo!) und Crunch (gegrillter Oktopus) den Gaumen trifft! Avocadocreme auf den beiden Bunhälften trägt zu einer Intensivierung dieses Genusses bei...

Dieser Burger wird auch die Basis eines in naher Zukunft erscheinenden Beitrages sein, wo es darum geht, die Entstehung eines Burger von der Idee bis hin zum fertigen Produkt etwas genauer zu umreissen...